Wir brau­chen eine Kul­tur des Bewusst-Seins!
Eine friedlichere, lebendigere Welt ist möglich!

Der Ein­fluss, den wir als Ein­zel­ne und als Gemein­schaft auf unser Leben, die Welt, unse­re Bezie­hun­gen zuein­an­der und zu unse­rer Mit­welt haben, wird durch unse­re Bedürf­nis­se, Gefüh­le und Gedan­ken beein­flusst und wie wir mit ihnen in Kon­takt sind. Der Grad unse­rer Bewusst­heit … wei­ter­le­sen »

Urtei­le und Identifikation
Ein Schleier vor der Wirklichkeit

Mit Hil­fe von Urtei­len ver­sucht unser Ver­stand eine kom­ple­xe, sich in stän­di­ger Ver­än­de­rung befind­li­che leben­di­ge Welt ein­zu­frie­ren, zu ver­ein­fa­chen und zu ver­all­ge­mei­nern, um leich­ter unse­re Bedürf­nis­se erfül­len zu kön­nen. Wir kom­men mit Urtei­len in Kon­takt, bevor wir selbst in der … wei­ter­le­sen »

Ent­ste­hung und Fol­gen unse­res Ego-Bewusstseins
Identifiziert mit unseren Gedanken

Wenn wir uns nicht als rei­nes Bewusst­sein erfah­ren, son­dern uns mit Vor­stel­lun­gen über uns selbst iden­ti­fi­zie­ren, erle­ben wir uns als Ego-Bewuss­t­­sein. Wir unter­schei­den dann nicht zwi­schen unse­rem Selbst und unse­ren Gedan­ken über unser Selbst, son­dern set­zen uns mit ihnen gleich … wei­ter­le­sen »

Die grund­le­gends­te Her­aus­for­de­rung unse­rer Welt
Uns selbst erkennen und befreien

Alle Pro­ble­me in unse­rem Leben und in unse­rer Mit­welt, zu deren Ent­ste­hung wir bei­tra­gen kön­nen, haben eine gemein­sa­me Ursa­che. Bevor wir die­se nicht erkannt haben, wird es uns selbst in unse­rem Leben und als Gemein­schaft in unse­rer Welt nicht gelin­gen, sie grund­le­gend und nach­hal­tig zu lösen. Die größ­te Schwie­rig­keit dabei liegt dar­in, dass wir uns über­haupt ernst­haft mit der Mög­lich­keit die­ser Pro­ble­ma­tik aus­ein­an­der­set­zen – denn wir selbst und unse­re Wahr­neh­mung sind so eng mit ihr ver­strickt, dass es uns nur mit gro­ßer Offen­heit und Bewusst­heit gelingt, über sie Klar­heit zu gewin­nen. … wei­ter­le­sen »

Gefüh­le ver­bin­den uns mit der Wirklichkeit
Körperliche Empfindungen sind Tatsachen - aber keine Gedanken

Unse­re Gefüh­le sind kör­per­li­che Emp­fin­dun­gen, durch die wir Leben­dig­keit erfah­ren. Wir füh­len in jedem Moment. Alles was wir tun, tun wir in der Absicht, auf kur­ze oder lan­ge Sicht mög­lichst ange­neh­me Gefüh­le zu erfah­ren. Doch nur wenn wir bewusst mit ihnen in Kon­takt sind, kön­nen sie uns als wich­ti­ge Signa­le und Weg­wei­ser mit der Wirk­lich­keit ver­bin­den. … wei­ter­le­sen »

Bedürf­nis­se machen uns lebendig
Keine Lebendigkeit ohne Bedürfnisse

Alles was leben­dig ist, hat Bedürf­nis­se. Sie machen das Wesen von Leben­dig­keit aus und sind gleich­zei­tig Bedin­gun­gen, die erfüllt wer­den müs­sen, damit die­se Leben­dig­keit erhal­ten bleibt. Unser Leben ist in jedem Moment danach aus­ge­rich­tet Bedürf­nis­se zu erfül­len. Damit uns das gelin­gen kann, brau­chen wir Klar­heit über sie und wie wir sie stim­mig erfül­len kön­nen. … wei­ter­le­sen »

Macht und Illu­si­on unse­rer Gedanken
Wie wir unsere Wirklichkeit erschaffen

Unse­re Gedan­ken sind ein fas­zi­nie­ren­des Instru­ment, das uns zu mäch­ti­gen Schöp­fern und Gestal­tern macht. Doch die­ses Instru­ment birgt auch Gefah­ren, wenn wir es nicht bewusst nut­zen, uns mit ihm iden­ti­fi­zie­ren und von ihm unbe­wusst len­ken las­sen. Wir sind dann nicht mehr in der Lage, zwi­schen Wirk­lich­keit und Vor­stel­lun­gen unter­schei­den und bewusst han­deln zu kön­nen. … wei­ter­le­sen »