7 Minuten

Unser Leben wird von zwei Fra­gen bestimmt:

 

Wie kann ich dafür sor­gen, dass es mir mög­lichst gut geht? 

Und:

Wie kann ich dafür sor­gen, dass es mei­ner Mit­welt mög­lichst gut geht?

 

Wir sind kurz- oder lang­fris­tig auf der Suche nach dem größt­mög­li­chen, für uns vor­stell­ba­ren, Glück.

Wir ver­su­chen Zustän­de, die wir als ange­nehm erfah­ren, mög­lichst zu bewah­ren und Zustän­de, die wir als unan­ge­nehm erfah­ren, mög­lichst zu ver­mei­den. Wir über­neh­men und ent­wi­ckeln Vor­stel­lun­gen davon, wel­che Bedin­gun­gen ein­tre­ten müs­sen, damit wir Glück erfah­ren und Leid ver­mei­den kön­nen. Wir sind stän­dig damit beschäf­tigt, etwas dafür oder dage­gen zu tun, etwas zu errei­chen, zu wer­den oder zu kon­su­mie­ren, wovon wir glau­ben, dass es uns das ermög­licht. Wir sehen die Ursa­chen für Glück und Leid über­wie­gend in unse­rer Per­son oder unse­rer Mit­welt und ver­su­chen sie ent­spre­chend zu bewah­ren oder zu verändern.

Dabei machen wir die Erfah­rung, dass das gar nicht so leicht ist. Vie­les ent­zieht sich unse­rem Ein­fluss und unse­ren Mög­lich­kei­ten. Beson­ders, wenn sich unse­re Vor­stel­lun­gen davon, was und wie wir etwas bewah­ren oder ver­än­dern wol­len, von der Wirk­lich­keit oder den Vor­stel­lun­gen unse­rer Mit­welt unter­schei­den, kommt es zu Kon­flik­ten und wir selbst oder unse­re Mit­welt erfah­ren Leid. Wenn es uns nicht gelingt, unse­re Vor­stel­lun­gen zu ver­wirk­li­chen, stren­gen wir uns noch mehr an, bekämp­fen unse­re Mit­welt oder unse­re Per­son oder geben auf. Und auch wenn es uns gelingt, stellt sich das erhoff­te Glück oft nicht ein oder ist nur von kur­zer Dau­er. Wir pas­sen unse­re Vor­stel­lun­gen an, was für uns an Glück mög­lich und an Leid ver­meid­bar ist und wel­che Bedin­gun­gen dafür erfüllt wer­den müs­sen, und wen­den uns dem nächs­ten Ziel zu.

Wir beschäf­ti­gen uns mehr mit der Ver­gan­gen­heit und der Zukunft, als die Gegen­wart zu erle­ben. Ohne Akti­vi­tät oder Ablen­kung im Hier und Jetzt ein­fach da zu sein, ver­mei­den wir. Kommt es doch dazu, erle­ben wir in unse­rem Inne­ren Unbe­ha­gen, Unru­he, Lan­ge­wei­le, Sehn­sucht, die uns stän­dig anzu­trei­ben schei­nen und uns meis­tens als vages Emp­fin­den im Hin­ter­grund beglei­ten. Nur in sel­te­nen Momen­ten sind wir davon frei und kön­nen unser Dasein genie­ßen, ohne uns dafür anstren­gen oder Bedin­gun­gen erfül­len zu müs­sen, erfah­ren Leben­dig­keit, Frie­den, Freu­de und Lie­be aus uns selbst heraus.

Wir sind so damit beschäf­tigt, die äuße­ren Umstän­de unse­res Lebens und unse­rer Mit­welt zu gestal­ten, dass wir uns kaum Zeit und Raum dafür neh­men, inne zu hal­ten, nach innen zu schau­en und zu unter­su­chen, wie unse­re Innen­welt mit der Außen­welt zusam­men­hängt. Dabei sind es immer Gefüh­le und Gedan­ken, die uns selbst oder unse­re Mit­welt bewe­gen, etwas zu tun, etwas zu bewah­ren oder zu ver­än­dern. Es pral­len unter­schied­li­che Gedan­ken auf­ein­an­der, wenn es zu Kon­flik­ten kommt und es wer­den Gefüh­le aus­ge­löst, die wir nicht füh­len wol­len und die uns dazu brin­gen, gegen unse­re Per­son oder unse­re Mit­welt zu kämp­fen. Immer sind es Gedan­ken und Gefüh­le, unter denen wir lei­den oder die wir als Glück erle­ben. Bei­de erfah­ren wir in uns.

Viel­leicht haben wir das auch schon erkannt, und ver­su­chen gezielt Gedan­ken und Gefüh­le in uns zu bewah­ren oder zu ver­än­dern, um mehr Glück zu erfah­ren und weni­ger Leid. Ver­su­chen etwas zu errei­chen oder zu wer­den, was uns das erleich­tert. Doch auch dabei machen wir die Erfah­rung, dass das gar nicht so leicht ist und wen­den uns immer wie­der neu­en Zie­len zu, ohne wirk­lich anzukommen.

Wie ist unse­re Innen­welt mit unse­rer Außen­welt ver­bun­den? Wel­chen Ein­fluss haben wir auf sie? Und kön­nen wir die wirk­li­chen Ursa­chen für die Her­aus­for­de­run­gen in unse­rem Leben und unse­rer Welt fin­den und behe­ben, wenn wir sie über­wie­gend im Außen suchen?

Die Welt die wir wahr­neh­men, ist die Welt in unse­rem Bewusstsein.

Von außer­halb unse­res Bewusst­seins errei­chen unse­re Sin­nes­or­ga­ne unter­schied­li­che Signa­le, unse­re Sin­nes­or­ga­ne wan­deln sie in che­mi­sche und elek­tri­sche Signa­le um und lei­ten sie wei­ter in unser Gehirn, und unser Gehirn kon­stru­iert mit ihrer Hil­fe eine Deu­tung der Welt, die in unse­rem Bewusst­sein auf­taucht. Dabei ist unser Gehirn mehr dar­auf spe­zia­li­siert, für unser Über­le­ben zu sor­gen und uns zu ermög­li­chen, uns in unse­rer Mit­welt mög­lichst ein­fach, anpas­sungs­fä­hig und ener­gie­spa­rend zurecht­zu­fin­den, als dar­auf, die Wirk­lich­keit voll­stän­dig und klar zu erfas­sen und in uns wirk­lich­keits­ge­treu abzubilden.

Von der uner­mess­li­chen Fül­le und Viel­falt an Ein­drü­cken in unse­rer Welt und den unter­schied­li­chen Sicht­wei­sen auf sie, ist es uns nur mög­lich einem win­zi­gen Bruch­teil über­haupt zu begeg­nen. Wir kön­nen uns nur in einem begrenz­ten Raum zur sel­ben Zeit auf­hal­ten, nur bestimm­ten Ein­drü­cken auf­merk­sam zuwen­den. Wir sind dabei durch unse­re Sin­ne begrenzt, die nur einen Bruch­teil an Signa­len über­haupt wahr­neh­men kön­nen, und durch unser Gehirn, das nur einen Bruch­teil davon ver­ar­bei­ten kann. Wir kön­nen nur einen Bruch­teil elek­tro­ma­gne­ti­scher Wel­len sehen, nur einen Bruch­teil akus­ti­scher Wel­len hören, nur einen Bruch­teil phy­si­scher Rei­ze spü­ren, nur einen Bruch­teil an Mole­kül­struk­tu­ren und ‑kon­zen­tra­tio­nen rie­chen und schme­cken. Wir kön­nen nur bestimm­te Abläu­fe wahr­neh­men, die nicht zu lang­sam oder zu schnell sind, nur bestimm­te Dimen­sio­nen erfas­sen, die nicht zu klein oder zu groß sind. Was unse­re Sin­ne auch mit instru­men­tel­ler Unter­stüt­zung nicht wahr­neh­men kön­nen, exis­tiert für uns nicht. Die Signa­le, die unse­re Sin­ne wahr­neh­men kön­nen, wer­den, an unse­ren Bedürf­nis­sen ori­en­tiert, anhand ver­gan­ge­ner Erfah­run­gen und Erwar­tun­gen gedeu­tet, bewer­tet und ange­passt, Infor­ma­tio­nen ent­spre­chend ergänzt und aus­ge­blen­det und es ent­ste­hen Gedan­ken, Emp­fin­dun­gen und Gefüh­le dazu. Aus all dem kon­stru­iert unser Gehirn unser per­sön­li­ches, sub­jek­ti­ves Bild der Wirk­lich­keit, unse­re Bil­der davon, wer wir sind, und der Welt, in der wir leben. Wir begeg­nen unse­rer Mit­welt auf Ebe­ne die­ser Bil­der, die sich auf­grund unse­rer unter­schied­li­chen Erfah­run­gen, den unter­schied­li­chen Deu­tun­gen und Bewer­tun­gen unse­rer Wahr­neh­mun­gen und den unter­schied­li­chen Gefüh­len, die wir dabei erfah­ren, von­ein­an­der unterscheiden.

Alles, was wir erfah­ren, erfah­ren wir inner­halb unse­res Bewusst­seins. Alles, was wir jemals erfah­ren haben, haben wir inner­halb unse­res Bewusst­seins erfah­ren. Alles, was wir jemals erfah­ren wer­den, wer­den wir inner­halb unse­res Bewusst­seins erfahren.

Unser gan­zes Leben, jeden Kon­takt mit unse­rer Mit­welt, was wir wahr­neh­men, was wir den­ken und füh­len, wie wir mit die­sen Gedan­ken und Gefüh­len umge­hen, die Hal­tun­gen, die dar­aus ent­ste­hen, die Vor­stel­lun­gen davon, was wir bewah­ren oder ver­än­dern wol­len und die dar­aus fol­gen­den Wor­te und Hand­lun­gen. Alles was wir beein­flus­sen kön­nen, beein­flus­sen wir inner­halb unse­res Bewusst­seins und aus unse­rem Bewusst­sein her­aus. Wie bewusst oder unbe­wusst wir dabei sind, beein­flusst, was dabei ent­steht, was wir erschaf­fen und wie wir es gestal­ten. Wie wir unser Leben und unse­re Mit­welt erfah­ren, ist das Ergeb­nis unse­res gemein­sa­men Bewusst­seins: unse­rer gemein­sa­men Wahr­neh­mung inner­halb unse­res Bewusst­seins, unse­ren gemein­sa­men Gedan­ken und Gefüh­len inner­halb unse­res Bewusst­seins, unse­rem bewuss­ten oder unbe­wuss­ten Umgang mit ihnen und den gemein­sa­men Wor­ten und Hand­lun­gen, die aus unse­rem Bewusst­sein her­aus entstehen.

Unse­re Sin­ne sind nach außen gerich­tet und wir ler­nen, unse­re Auf­merk­sam­keit über­wie­gend nach außen zu rich­ten. Des­halb ist auch unse­re Suche nach Lösun­gen über­wie­gend nach außen gerich­tet, wenn wir etwas ver­än­dern oder bewah­ren wol­len. Je mehr mei­ne Auf­merk­sam­keit nach außen gerich­tet ist, des­to weni­ger bin ich mir bewusst, wie mein Bild der Wirk­lich­keit in mei­nem Bewusst­sein ent­steht. Ich bin mir nicht bewusst, wie Gedan­ken und Gefüh­le die­ses Bild fär­ben und wie sie mich dazu bewe­gen, etwas zu bewah­ren oder zu ver­än­dern und auf wel­che Wei­se ich das tue. Ich bin unbewusst. Die­se Unbe­wusst­heit ist die Haupt­ur­sa­che für die Her­aus­for­de­run­gen, denen wir in unse­rem Leben und in unse­rer Welt begegnen.

Was unter­schei­det Un-Bewusst­heit von Bewusst­heit, wie wer­den wir bewuss­ter und was ver­än­dert sich dadurch?

Wir alle sind Bewusst­sein. Es ist unse­re Natur, bewusst zu sein. Alle Erfah­run­gen, die wir machen, machen wir, weil wir bewusst sind. Wir wis­sen um unse­re Erfah­run­gen. Die­se Erfah­run­gen machen wir als fer­ti­ges Gesamt­bild von unter­schied­li­chen Bewusst­seins­phä­no­me­nen, das wir als Wirk­lich­keit erle­ben. Wir reagie­ren dar­auf, ohne dabei erfah­rend zu wis­sen, dass wir auf sub­jek­ti­ve Wahr­neh­mun­gen, Gedan­ken und Gefüh­le reagie­ren, aus denen die­ses Bild der Wirk­lich­keit besteht. Wir erle­ben uns dabei als eine Per­son, die bestän­dig ist oder sich ver­än­dert, so wie die Sin­nes­wahr­neh­mun­gen, Gedan­ken und Gefüh­le bestän­dig sind oder sich ver­än­dern, mit denen wir uns identifizieren.

Bewusst­heit, oder bewusst zu sein, bedeu­tet für mich, dass ich erfah­rend weiß, dass ich nicht die Wirk­lich­keit selbst erle­be, son­dern eine sub­jek­ti­ve, begrenz­te Ver­in­ner­li­chung und Deu­tung der Wirk­lich­keit. Ich weiß erfah­rend, wie sie aus den ver­schie­de­nen Bewusst­seins­phä­no­me­nen in mei­nem Bewusst­sein gebil­det wird. Dass eine Sin­nes­wahr­neh­mung, die in mei­nem Bewusst­sein auf­taucht, eine Sin­nes­wahr­neh­mung ist. Dass ein Gedan­ke, der in mei­nem Bewusst­sein auf­taucht, ein Gedan­ke ist. Dass ein Gefühl, das in mei­nem Bewusst­sein auf­taucht, ein Gefühl ist. Ich kann sie von­ein­an­der unter­schei­den und beob­ach­ten, wie sie sich gegen­sei­tig beein­flus­sen. Ich neh­me auch fei­ne Gefüh­le in mir wahr und kann unan­ge­neh­men einen siche­ren, inne­ren Raum geben, in dem ich sie anneh­mend füh­lend hal­te. Dadurch kann ich bewusst ent­schei­den, ob ich Gedan­ken fol­ge und wie ich mich ver­hal­te, statt unbe­wusst in Auto­ma­tis­men zu reagieren.

Das erfor­dert, dass ich mich selbst als etwas erfah­re, das nicht iden­tisch mit die­sen Bewusst­seins­phä­no­me­nen ist, sich nicht mit ihnen iden­ti­fi­ziert, das nicht von ihnen hyp­no­ti­siert ist. Ich erfah­re mich als das, was all die­se Bewusst­seins­phä­no­me­ne erfährt. Das Bewusst­sein selbst. Ich erfah­re mich als Wirk­lich­keit, in der Bewusst­seins­phä­no­me­ne auf­tau­chen, die nicht die Wirk­lich­keit sind.

Durch die Erfah­rung, der Beob­ach­ter der in mir auf­tau­chen­den Bewusst­seins­phä­no­me­ne zu sein, löst sich mei­ne Iden­ti­fi­ka­ti­on mit ihnen. Mei­ne Auf­merk­sam­keit ist nicht dau­er­haft auf sie fokus­siert und mit ihnen ver­schmol­zen. Dadurch erfah­re ich eine Wei­tung mei­nes Bewusst­seins­rau­mes und mei­ner Wahr­neh­mung und neh­me umfas­sen­der und fei­ner wahr. Ich wäh­le bewuss­ter, auf wel­che Bewusst­seins­phä­no­me­ne ich mei­ne Auf­merk­sam­keit rich­te, statt sie von ihnen len­ken und ver­ein­nah­men zu las­sen. Ich kann alles, was in mir auf­taucht, als Sin­nes­wahr­neh­mung, Gedan­ke und Gefühl erken­nen, anneh­mend beob­ach­ten und füh­len. Ich kann sie da sein las­sen, ohne etwas mit ihnen tun zu müs­sen, ohne ihnen Wider­stand ent­ge­gen­zu­brin­gen und ohne mit ihnen zu ver­schmel­zen. Dadurch kann ich Sicher­heit, Ver­trau­en, Leben­dig­keit, Frie­den, Freu­de und Lie­be aus mir selbst her­aus und unab­hän­gig von äuße­ren Bedin­gun­gen erfah­ren. Ich lebe aus die­ser Erfah­rung von Fül­le und Lie­be her­aus, statt aus Man­gel und Angst.

Das ist wirk­li­ches Selbst-Bewusst­sein. Das Bewusst­sein mei­nes Selbst als rei­nes Bewusst­sein, in dem sich ver­än­dern­de Sin­nes­wahr­neh­mun­gen, Gedan­ken und Gefüh­le auf­tau­chen, das sich selbst aber nicht ver­än­dert, son­dern bestän­dig ist. Im Gegen­satz zum Ego-Bewusst­sein, das eine unbe­stän­di­ge, sich ver­än­dern­de Illu­si­on ist, die dar­aus ent­steht, dass sich mein Selbst mit Gedan­ken über bestimm­te Eigen­schaf­ten und Fähig­kei­ten iden­ti­fi­ziert, mit Erin­ne­run­gen, Deu­tun­gen, Erwar­tun­gen und den Gefüh­len, die dadurch aus­ge­löst werden.

Die Iden­ti­fi­ka­ti­on mit unse­rem Kör­per und unse­ren Gedan­ken ist die Haupt­ur­sa­che unse­rer Erfah­rung von Getrennt­sein und Ein­sam­keit und der Ent­ste­hung aller For­men von Dis­kri­mi­nie­rung und Aus­gren­zung. In unse­rem Selbst-Bewusst­sein sind wir trotz erfah­re­ner Unter­schie­de alle gleich und mit­ein­an­der verbunden.

 

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