Gefüh­le und die Fol­gen unbe­wuss­ten Fühlens
Bewusst Sein in unserem Leben und unserer Welt (3/5)

Durch unse­re Gefüh­le erfah­ren wir Leben­dig­keit. Durch sie bekom­men unser Leben, unse­re Wahr­neh­mun­gen, Gedan­ken und Hand­lun­gen eine Bedeu­tung. Die Iden­ti­fi­zie­rung mit unse­ren Gefüh­len, ihre Ver­drän­gung und Ver­mei­dung hat unter­schied­li­che Fol­gen. Wir ler­nen nicht, mit Gefüh­len bewusst, gesund und leben­dig in Kon­takt zu sein und sind dadurch in unse­rer Bewusst­heit, unse­rer Selbst-Bestim­mung, unse­rem Mit­ge­fühl und unse­rer Wei­ter­ent­wick­lung ein­ge­schränkt. … wei­ter­le­sen »

Gedan­ken und die Fol­gen unbe­wuss­ten Denkens
Bewusst Sein in unserem Leben und unserer Welt (2/5)

Wenn wir bewusst den­ken, sind wir uns unse­res Selbst als Beob­ach­ter unse­rer Gedan­ken bewusst. Gedan­ken sind ein mäch­ti­ges Instru­ment der Erkennt­nis, Ent­wick­lung, Schöp­fung und Gestal­tung. In der Macht unse­rer Gedan­ken liegt gleich­zei­tig eine Gefahr. Gedan­ken, an die wir glau­ben, erfah­ren wir als Wirk­lich­keit. Sobald wir uns mit Gedan­ken iden­ti­fi­zie­ren, ist uns nicht mehr bewusst, dass es sich um Gedan­ken über die Wirk­lich­keit han­delt, und nicht um die Wirk­lich­keit. … wei­ter­le­sen »

Bewusst Sein in unse­rem Leben und unse­rer Welt
Teil 1/5: Was uns bewegt, wie wir wahrnehmen und was Bewusstheit damit zu tun hat

Wir sind kurz- oder lang­fris­tig auf der Suche nach dem größt­mög­li­chen, für uns vor­stell­ba­ren, Glück. Wir ver­su­chen Zustän­de, die wir als ange­nehm erfah­ren, mög­lichst zu bewah­ren und Zustän­de, die wir als unan­ge­nehm erfah­ren, mög­lichst zu ver­mei­den. Dabei machen wir die Erfah­rung, dass das gar nicht so leicht ist. Wir sind so damit beschäf­tigt, die äuße­ren Umstän­de unse­res Lebens und unse­rer Mit­welt zu gestal­ten, dass wir uns kaum Zeit und Raum dafür neh­men, zu unter­su­chen, wie unse­re Innen­welt mit der Außen­welt zusam­men­hängt. … wei­ter­le­sen »

Acht­sa­men Kon­takt mit unse­ren Gedan­ken lernen
Praxis mit Übungen

Unse­re Gedan­ken sind ein wert­vol­les, mäch­ti­ges Instru­ment, das uns hel­fen kann uns in unse­rer Welt zu ori­en­tie­ren. Wir kön­nen durch sie eine umfas­sen­de Erkennt­nis, tie­fes Ver­ständ­nis, und ein Bewusst­sein für Zusam­men­hän­ge und Ver­bin­dun­gen über uns und unse­re Mit­welt erlan­gen, die … wei­ter­le­sen »

Acht­sa­men Kon­takt mit unse­ren Gefüh­len lernen
Praxis mit Übungen

Durch unse­re Gefüh­le erle­ben wir Leben­dig­keit. Sie geben uns Aus­kunft über unse­re Bedürf­nis­se. Alles bekommt erst durch sie für uns eine Bedeu­tung. Wenn wir unse­re Gefüh­le ver­drän­gen oder uns in sie hin­ein­stei­gern, ent­fer­nen wir uns immer wei­ter von der Wirk­lich­keit … wei­ter­le­sen »

Was bedeu­tet „Bewusst­heit” und wie kön­nen wir sie entwickeln?
Unsere Aufmerksamkeit bestimmt über unsere Bewusstheit

Bewusst­heit bedeu­tet für mich, dass ich mir des Ein­flus­ses unbe­wuss­ter Vor­gän­ge auf mei­ne bewuss­ten Erfah­run­gen bewusst bin, mir bewusst bin, dass sie nicht die Wirk­lich­keit sind und mich durch das bewuss­te Rich­ten mei­ner Auf­merk­sam­keit auf mei­ne Sin­nes­wahr­neh­mun­gen, Gedan­ken und Gefüh­le, … wei­ter­le­sen »

Wie wir Wer­te und Idea­le leich­ter leben können
Uns selbst und einander zuwenden

Jedes Wesen möch­te, so weit es sei­ne Mög­lich­kei­ten erlau­ben, natür­li­cher­wei­se glück­lich, erfüllt und in Frie­den leben, lie­ben und geliebt wer­den. Unse­re wich­tigs­ten Grund­be­dürf­nis­se betref­fen unser eige­nes Wohl­be­fin­den und das Wohl­be­fin­den unse­rer Mit­welt. Wenn es uns selbst und unse­rer Mit­welt gut … wei­ter­le­sen »

Die grund­le­gends­te Her­aus­for­de­rung unse­rer Welt
Uns selbst erkennen und befreien

Alle Pro­ble­me in unse­rem Leben und in unse­rer Mit­welt, zu deren Ent­ste­hung wir bei­tra­gen kön­nen, haben eine gemein­sa­me Ursa­che. Bevor wir die­se nicht erkannt haben, wird es uns selbst in unse­rem Leben und als Gemein­schaft in unse­rer Welt nicht gelin­gen, sie grund­le­gend und nach­hal­tig zu lösen. Die größ­te Schwie­rig­keit dabei liegt dar­in, dass wir uns über­haupt ernst­haft mit der Mög­lich­keit die­ser Pro­ble­ma­tik aus­ein­an­der­set­zen – denn wir selbst und unse­re Wahr­neh­mung sind so eng mit ihr ver­strickt, dass es uns nur mit gro­ßer Offen­heit und Bewusst­heit gelingt, über sie Klar­heit zu gewin­nen. … wei­ter­le­sen »