Gefüh­le und die Fol­gen unbe­wuss­ten Fühlens
Bewusst Sein in unserem Leben und unserer Welt (3/5)

Durch unse­re Gefüh­le erfah­ren wir Leben­dig­keit. Durch sie bekom­men unser Leben, unse­re Wahr­neh­mun­gen, Gedan­ken und Hand­lun­gen eine Bedeu­tung. Die Iden­ti­fi­zie­rung mit unse­ren Gefüh­len, ihre Ver­drän­gung und Ver­mei­dung hat unter­schied­li­che Fol­gen. Wir ler­nen nicht, mit Gefüh­len bewusst, gesund und leben­dig in Kon­takt zu sein und sind dadurch in unse­rer Bewusst­heit, unse­rer Selbst-Bestim­mung, unse­rem Mit­ge­fühl und unse­rer Wei­ter­ent­wick­lung ein­ge­schränkt. … wei­ter­le­sen »

Bewusst Sein in unse­rem Leben und unse­rer Welt
Teil 1/5: Was uns bewegt, wie wir wahrnehmen und was Bewusstheit damit zu tun hat

Wir sind kurz- oder lang­fris­tig auf der Suche nach dem größt­mög­li­chen, für uns vor­stell­ba­ren, Glück. Wir ver­su­chen Zustän­de, die wir als ange­nehm erfah­ren, mög­lichst zu bewah­ren und Zustän­de, die wir als unan­ge­nehm erfah­ren, mög­lichst zu ver­mei­den. Dabei machen wir die Erfah­rung, dass das gar nicht so leicht ist. Wir sind so damit beschäf­tigt, die äuße­ren Umstän­de unse­res Lebens und unse­rer Mit­welt zu gestal­ten, dass wir uns kaum Zeit und Raum dafür neh­men, zu unter­su­chen, wie unse­re Innen­welt mit der Außen­welt zusam­men­hängt. … wei­ter­le­sen »

Acht­sa­men Kon­takt mit unse­ren Gefüh­len lernen
Praxis mit Übungen

Durch unse­re Gefüh­le erle­ben wir Leben­dig­keit. Sie geben uns Aus­kunft über unse­re Bedürf­nis­se. Alles bekommt erst durch sie für uns eine Bedeu­tung. Wenn wir unse­re Gefüh­le ver­drän­gen oder uns in sie hin­ein­stei­gern, ent­fer­nen wir uns immer wei­ter von der Wirk­lich­keit … wei­ter­le­sen »

Wie wir Wer­te und Idea­le leich­ter leben können
Uns selbst und einander zuwenden

Jedes Wesen möch­te, so weit es sei­ne Mög­lich­kei­ten erlau­ben, natür­li­cher­wei­se glück­lich, erfüllt und in Frie­den leben, lie­ben und geliebt wer­den. Unse­re wich­tigs­ten Grund­be­dürf­nis­se betref­fen unser eige­nes Wohl­be­fin­den und das Wohl­be­fin­den unse­rer Mit­welt. Wenn es uns selbst und unse­rer Mit­welt gut … wei­ter­le­sen »

Wir brau­chen eine Kul­tur des Bewusst-Seins!
Eine friedlichere, lebendigere Welt ist möglich!

Der Ein­fluss, den wir als Ein­zel­ne und als Gemein­schaft auf unser Leben, die Welt, unse­re Bezie­hun­gen zuein­an­der und zu unse­rer Mit­welt haben, wird durch unse­re Bedürf­nis­se, Gefüh­le und Gedan­ken beein­flusst und wie wir mit ihnen in Kon­takt sind. Der Grad unse­rer Bewusst­heit … wei­ter­le­sen »

Urtei­le und Identifikation
Ein Schleier vor der Wirklichkeit

Mit Hil­fe von Urtei­len ver­sucht unser Ver­stand eine kom­ple­xe, sich in stän­di­ger Ver­än­de­rung befind­li­che leben­di­ge Welt ein­zu­frie­ren, zu ver­ein­fa­chen und zu ver­all­ge­mei­nern, um leich­ter unse­re Bedürf­nis­se erfül­len zu kön­nen. Wir kom­men mit Urtei­len in Kon­takt, bevor wir selbst in der … wei­ter­le­sen »

Gefüh­le ver­bin­den uns mit der Wirklichkeit
Körperliche Empfindungen sind Tatsachen - aber keine Gedanken

Unse­re Gefüh­le sind kör­per­li­che Emp­fin­dun­gen, durch die wir Leben­dig­keit erfah­ren. Wir füh­len in jedem Moment. Alles was wir tun, tun wir in der Absicht, auf kur­ze oder lan­ge Sicht mög­lichst ange­neh­me Gefüh­le zu erfah­ren. Doch nur wenn wir bewusst mit ihnen in Kon­takt sind, kön­nen sie uns als wich­ti­ge Signa­le und Weg­wei­ser mit der Wirk­lich­keit ver­bin­den. … wei­ter­le­sen »

Bedürf­nis­se machen uns lebendig
Keine Lebendigkeit ohne Bedürfnisse

Alles was leben­dig ist, hat Bedürf­nis­se. Sie machen das Wesen von Leben­dig­keit aus und sind gleich­zei­tig Bedin­gun­gen, die erfüllt wer­den müs­sen, damit die­se Leben­dig­keit erhal­ten bleibt. Unser Leben ist in jedem Moment danach aus­ge­rich­tet Bedürf­nis­se zu erfül­len. Damit uns das gelin­gen kann, brau­chen wir Klar­heit über sie und wie wir sie stim­mig erfül­len kön­nen. … wei­ter­le­sen »