Wie sich unser Leben und unse­re Mit­welt durch wach­sen­de Bewusst­heit ver­än­dern können
Bewusst Sein in unserem Leben und unserer Welt (5/5)

Wir leben in einer Welt mit Mil­li­ar­den ande­rer Men­schen zusam­men, die alle ver­su­chen, so gut es ihnen mög­lich ist, ihre Bedürf­nis­se zu erfül­len. Wo unse­re Stra­te­gien, mit denen wir Bedürf­nis­se erfül­len, die Erfül­lung ande­rer Bedürf­nis­se ein­schrän­ken oder ver­hin­dern, kommt es zu Kon­flik­ten. Durch unse­re wach­sen­de Bewusst­heit neh­men wir Ein­fluss auf die Ursa­chen selbst, die zu vie­len die­ser Kon­flik­te füh­ren. Wir kön­nen sie wirk­sam und nach­hal­tig behe­ben, statt ihre immer wie­der­keh­ren­den Sym­pto­me zu bekämp­fen. … wei­ter­le­sen »

Bedürf­nis­se und die Fol­gen unse­rer Unbewusstheit
Bewusst Sein in unserem Leben und unserer Welt (4/5)

Unse­re Leben­dig­keit drückt sich durch Bedürf­nis­se aus und wird durch deren Erfül­lung gleich­zei­tig erhal­ten. Zu leben bedeu­tet, Bedürf­nis­se zu haben, und sie zu erfül­len. Je weni­ger wir das, was wir brau­chen, in uns selbst fin­den, je mehr unse­re Stra­te­gien von bestimm­ten Vor­stel­lun­gen über uns selbst und die Welt, von bestimm­ten Din­gen, Akti­vi­tä­ten und Zustän­den im Außen abhän­gen, des­to grö­ßer wird die Gefahr, dass wir uns immer wei­ter von unse­ren wirk­li­chen Bedürf­nis­sen ent­fer­nen. … wei­ter­le­sen »

Gefüh­le und die Fol­gen unbe­wuss­ten Fühlens
Bewusst Sein in unserem Leben und unserer Welt (3/5)

Durch unse­re Gefüh­le erfah­ren wir Leben­dig­keit. Durch sie bekom­men unser Leben, unse­re Wahr­neh­mun­gen, Gedan­ken und Hand­lun­gen eine Bedeu­tung. Die Iden­ti­fi­zie­rung mit unse­ren Gefüh­len, ihre Ver­drän­gung und Ver­mei­dung hat unter­schied­li­che Fol­gen. Wir ler­nen nicht, mit Gefüh­len bewusst, gesund und leben­dig in Kon­takt zu sein und sind dadurch in unse­rer Bewusst­heit, unse­rer Selbst-Bestim­mung, unse­rem Mit­ge­fühl und unse­rer Wei­ter­ent­wick­lung ein­ge­schränkt. … wei­ter­le­sen »

Gedan­ken und die Fol­gen unbe­wuss­ten Denkens
Bewusst Sein in unserem Leben und unserer Welt (2/5)

Wenn wir bewusst den­ken, sind wir uns unse­res Selbst als Beob­ach­ter unse­rer Gedan­ken bewusst. Gedan­ken sind ein mäch­ti­ges Instru­ment der Erkennt­nis, Ent­wick­lung, Schöp­fung und Gestal­tung. In der Macht unse­rer Gedan­ken liegt gleich­zei­tig eine Gefahr. Gedan­ken, an die wir glau­ben, erfah­ren wir als Wirk­lich­keit. Sobald wir uns mit Gedan­ken iden­ti­fi­zie­ren, ist uns nicht mehr bewusst, dass es sich um Gedan­ken über die Wirk­lich­keit han­delt, und nicht um die Wirk­lich­keit. … wei­ter­le­sen »

Bewusst Sein in unse­rem Leben und unse­rer Welt
Teil 1/5: Was uns bewegt, wie wir wahrnehmen und was Bewusstheit damit zu tun hat

Wir sind kurz- oder lang­fris­tig auf der Suche nach dem größt­mög­li­chen, für uns vor­stell­ba­ren, Glück. Wir ver­su­chen Zustän­de, die wir als ange­nehm erfah­ren, mög­lichst zu bewah­ren und Zustän­de, die wir als unan­ge­nehm erfah­ren, mög­lichst zu ver­mei­den. Dabei machen wir die Erfah­rung, dass das gar nicht so leicht ist. Wir sind so damit beschäf­tigt, die äuße­ren Umstän­de unse­res Lebens und unse­rer Mit­welt zu gestal­ten, dass wir uns kaum Zeit und Raum dafür neh­men, zu unter­su­chen, wie unse­re Innen­welt mit der Außen­welt zusam­men­hängt. … wei­ter­le­sen »

Wie wir Wer­te und Idea­le leich­ter leben können
Uns selbst und einander zuwenden

Jedes Wesen möch­te, so weit es sei­ne Mög­lich­kei­ten erlau­ben, natür­li­cher­wei­se glück­lich, erfüllt und in Frie­den leben, lie­ben und geliebt wer­den. Unse­re wich­tigs­ten Grund­be­dürf­nis­se betref­fen unser eige­nes Wohl­be­fin­den und das Wohl­be­fin­den unse­rer Mit­welt. Wenn es uns selbst und unse­rer Mit­welt gut … wei­ter­le­sen »

Urtei­le und Identifikation
Ein Schleier vor der Wirklichkeit

Mit Hil­fe von Urtei­len ver­sucht unser Ver­stand eine kom­ple­xe, sich in stän­di­ger Ver­än­de­rung befind­li­che leben­di­ge Welt ein­zu­frie­ren, zu ver­ein­fa­chen und zu ver­all­ge­mei­nern, um leich­ter unse­re Bedürf­nis­se erfül­len zu kön­nen. Wir kom­men mit Urtei­len in Kon­takt, bevor wir selbst in der … wei­ter­le­sen »

Ent­ste­hung und Fol­gen unse­res Ego-Bewusstseins
Identifiziert mit unseren Gedanken

Wenn wir uns nicht als rei­nes Bewusst­sein erfah­ren, son­dern uns mit Vor­stel­lun­gen über uns selbst iden­ti­fi­zie­ren, erle­ben wir uns als Ego-Bewuss­t­­sein. Wir unter­schei­den dann nicht zwi­schen unse­rem Selbst und unse­ren Gedan­ken über unser Selbst, son­dern set­zen uns mit ihnen gleich … wei­ter­le­sen »